Funktioniert Hypnose überhaupt?
Öffentlich zugängliche Belege sowie zahlreiche Anwendungen in Medizin und Therapie untermauern die Aussage: Hypnose funktioniert. Hier ein Einblick.
> weiterlesenOb wissenschaftliche Studien zu den bei uns vermittelten Methoden, vertiefendes Wissen zur Neurolinguistik, oder Themenkreise die im Coaching betrachtet werden: Hier gibt es einiges zu lesen. Viel Spass.
Öffentlich zugängliche Belege sowie zahlreiche Anwendungen in Medizin und Therapie untermauern die Aussage: Hypnose funktioniert. Hier ein Einblick.
> weiterlesenEin an Dich gerichtetes Feedback beschreibt die Reaktion eines Menschen oder mehrerer Menschen auf Dein Verhalten. Lies hier, wie im NLP »Feedback« grundsätzlich betrachtet und verwertet wird.
> weiterlesenHypnose erobert auch in der Schweiz neue Bereiche im medizinischen Umfeld. Wie Nicht-Mediziner gewinnbringend dazu beitragen können, liest du hier.
> weiterlesen«Der positive Wert eines Menschen ist konstant.» Diese Grundannahme ist eng verwandt mit der, dass hinter jedem Verhalten eine positive Absicht steckt. Lies mehr, wie beide Grundannahmen Dich neu auf Mensch und sein Verhalten blicken lassen.
> weiterlesenEs ist nicht immer offensichtlich an welchem Punkt im Leben Klienten im Coaching oder Hypnosetherapie stehen. Gleichzeitig sollte ein Notfallplan klar sein.
> weiterlesenCoaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen. Die Voraussetzung bei Klienten für ein Coaching sind eine normale psychische und physische Stabilität und Belastbarkeit.
> weiterlesenIm NLP gehen wir davon aus, dass wir bereits alle Fähigkeiten, Ressourcen und Lösungen in uns tragen, die wir benötigen. Lies hier, woraus diese Ressourcen bestehen und wie Du sie abrufbar machst.
> weiterlesenHypnose: Eine Methode, aktueller denn jemals zuvor. Hier liest du über weitere wissenschaftliche Befunde, die zeigen, dass Hypnose echt und keine Zauberei ist.
> weiterlesenDeine Sinne setzt du auch dabei ein, wenn du die Wirklichkeit der erlebten Welt in deinem Innern abbildest oder konstruierst. Das Gehirn macht nämlich keinen Unterschied zwischen „wirklichen" und konstruierten Erlebnissen.
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