Hypnose-​​Ausbildung – Auf was Du ach­ten soll­test

Hypnose-Ausbildung (auf was Du achten solltest)

Wer nach einer Aus­bil­dung im Bereich der Hyp­nose sucht, steht einer unüber­schau­ba­ren Viel­falt an Ange­bo­ten gegen­über. Es ist nicht ein­fach, hier einen Über­blick zu erhal­ten. Neben den gros­sen Preis­un­ter­schie­den und unter­schied­li­cher Dauer sind auch die Inhalte wenig ver­gleich­bar. Bis­lang gibt es in die­sem Aus­bil­dungs­be­reich keine ein­heit­li­chen Qua­li­täts­kri­te­rien und es wird zudem mit den unter­schied­lichs­ten Titeln und Diplo­men gewor­ben. Mit der fol­gen­den Check­liste möch­ten wir Dich unter­stüt­zen, eine Hypnose-​​Ausbildung zu fin­den.

So fin­dest Du die beste Hypnose-​​Ausbildung für Dich

Um ent­schei­den zu kön­nen, ob Dich ein Ange­bot dem gewünsch­ten Ziel näher bringt, ist es wich­tig zu wis­sen, wel­che Fra­gen beant­wor­tet wer­den müs­sen. Als Hyp­no­se­coach zu arbei­ten, ist ein ver­ant­wor­tungs­vol­ler Beruf. Des­halb ist es wich­tig, auf einem star­ken Fun­da­ment auf­zu­bauen.

Fol­gende wich­tige Fra­gen sol­len Dir behilf­lich sein, um Deine Ent­schei­dung zu ver­ein­fa­chen:

1) Wer­den Dir alle Tech­ni­ken ver­mit­telt, die für eine erfolg­rei­che Tätig­keit als Hypnosecoach/​-​​therapeut not­wen­dig sind?

Diese fol­gen­den Tech­nik­be­rei­che sind in der hyp­no­ti­schen Arbeit unver­zicht­bar: 

  • Zahl­rei­che unter­schied­li­che Induk­tio­nen
  • Direkte, indi­rekte Hyp­nose
  • Hyp­no­ana­ly­ti­sche und sug­ges­tive Tech­ni­ken
  • Dis­so­zia­tive Tech­ni­ken
  • Lösungs­ori­en­tierte und pro­blem­fo­kus­sierte bzw. ursa­chen­ori­en­tierte Vor­ge­hens­wei­sen
  • Kör­per­zen­trierte Tech­ni­ken
  • Gesprächs­füh­rung und Fra­ge­tech­ni­ken

Viele kör­per­li­che Erkran­kun­gen und see­li­sche Lei­den fin­den ihre Ursa­che in trau­ma­ti­sie­ren­den Erfah­run­gen von Klient*innen. Durch hyp­no­ana­ly­ti­sche Tech­ni­ken kön­nen Patient*innen ver­ges­sene Erleb­nis­in­halte reak­ti­vie­ren und die ver­bun­de­nen nega­ti­ven Gefühle und ein­schrän­ken­den Glau­bens­sätze auf­lö­sen. 

Die­sel­ben ana­ly­ti­schen Tech­ni­ken wer­den für das Bewusst­wer­den von Res­sour­cen ein­ge­setzt, die Klient*innen für künf­tige Her­aus­for­de­run­gen benö­ti­gen. Eine Ebene höher fin­den sich kör­per­zen­trierte Tech­ni­ken, der Königs­weg in der see­li­schen Hei­lung, ohne dass bewusst an Trau­mata oder Res­sour­cen gear­bei­tet wird.

Mit bestimm­ten Inter­ven­tio­nen kön­nen Patient*innen ihre emo­tio­nale Hal­tung zu Erfah­run­gen ver­än­dern und Belas­tun­gen lösen. So gibt es Tech­ni­ken, mit deren Hilfe für gespei­cherte Erfah­run­gen ein neues Nar­ra­tiv erschaf­fen wird (Change History). Des Wei­te­ren gibt es Tech­ni­ken, mit denen zügig Pho­bien gelöst wer­den kön­nen, wie die Fast Pho­bia Cure. Diese bei­den Tech­ni­ken soll­ten in einer Hypnose-​​Ausbildung unbe­dingt dazu­ge­hö­ren.

Damit Du fle­xi­bel mit Men­schen in Hyp­nose arbei­ten kannst, soll­ten Dir in allen Berei­chen zahl­rei­che Tech­ni­ken zur Ver­fü­gung ste­hen. Je fle­xi­bler Du auf die Anfor­de­run­gen und Blo­cka­den Dei­ner Klient*innen rea­gie­ren kannst, desto erfolg­rei­cher wird die Ver­än­de­rung sein. In der Hypnose-​​Ausbildung bei der Mind­group Coa­ching Aca­demy stat­ten wir Dich mit vie­len Hyp­no­se­tech­ni­ken und Vor­ge­hens­wei­sen für Deine maxi­male Fle­xi­bi­li­tät aus.

2) Wirst Du in den Grund­la­gen für Coa­ching und The­ra­pie in Hyp­nose aus­ge­bil­det?

Wie bei einem Haus­bau gel­ten für The­ra­pie und Coa­ching in Hyp­nose glei­che Regeln: auf einem sta­bi­len Fun­da­ment kann ein sta­bi­les, lang­le­bi­ges und siche­res Haus gebaut wer­den. Eine gut fun­dierte Hypnose-​​Ausbildung befä­higt Dich daher auf vie­len Ebe­nen Men­schen in ihrer Ent­wick­lung zu beglei­ten. Dabei kann es für Klient*innen um Ängste, Pho­bien, Stress oder auch Ver­hal­tens­wei­sen wie Rau­chen oder Ess­ge­wohn­hei­ten gehen, bei denen sie Unter­stüt­zung bei Dir suchen. 

Die Grund­la­gen, um in den The­men kom­pe­tent mit Coa­ching und The­ra­pie in Hyp­nose zu arbei­ten, beste­hen daher aus:

  • dem theo­re­ti­schen Ver­ständ­nis, was neu­ro­lo­gisch in einem Hypnose-​​Setting vor sich geht.
  • Wis­sen, wie Klient*innen auf ver­schie­dene Arten in den hyp­no­ti­schen Zustand geführt wer­den.
  • Kennt­nisse im Umgang mit emo­tio­na­len Abre­ak­tio­nen.
  • Fähig­kei­ten, sich fle­xi­bel auf Klient*innen und ihre The­men ein­las­sen zu kön­nen.
  • kom­pe­ten­ter Gesprächs­füh­rung.
  • der Kom­pe­tenz, eine starke the­ra­peu­ti­sche Alli­anz mit Klient*innen auf­zu­bauen.
  • Wis­sen der Kon­tra­in­di­ka­tio­nen.
  • Psy­cho­pa­tho­lo­gi­sches Grund­wis­sen über Krank­hei­ten, Sym­ptome und Medi­ka­mente.
  • einen gross­zü­gi­gen Werk­zeug­kas­ten an Inter­ven­ti­ons­tech­ni­ken.

Diese Punkte zeich­nen den Rah­men für die Grund­la­gen. Zwei Punkte sind darin beson­ders wich­tig und dar­auf sollte in der Hypnose-​​Ausbildung beson­dere Auf­merk­sam­keit gerich­tet wer­den: 

  • kom­pe­ten­ter Gesprächs­füh­rung und 
  • die Fähig­keit, eine starke the­ra­peu­ti­sche Alli­anz – auch Rap­port genannt – auf­zu­bauen. 

Eine the­ra­peu­ti­sche Alli­anz auf­zu­bauen, bedeu­tet einen ver­trau­ens­vol­len Rah­men zwi­schen Patient*in/Coachee und Therapeut*in/Coach. Ohne die­sen ele­men­ta­ren Bau­stein wer­den Inter­ven­tio­nen oft zu einem Zufall auf Kos­ten der Gesund­heit von Klient*innen. Auf diese Bau­steine legen wir an unse­rer Aca­demy beson­de­ren Wert.

3) Wird mit der Zer­ti­fi­zie­rung über einen Ver­band oder eine Ver­bands­mit­glied­schaft gewor­ben?

Die Mit­glied­schaft in einem unab­hän­gi­gen, pro­fes­sio­nel­len Berufs­ver­band ist ein Qua­li­täts­sie­gel, wie auch in ande­ren Berufs­grup­pen im Gesund­heits­be­reich. Weder Ärzte noch Psy­cho­lo­gen dür­fen prak­ti­zie­ren, wenn sie nicht an einem Berufs­ver­band ange­schlos­sen sind. Diese stel­len sicher, dass ethi­sche als auch pro­fes­sio­nelle Vor­aus­set­zun­gen bei ihren Mit­glie­dern erfüllt wer­den.

Es gibt jedoch lei­der zahl­rei­che Ver­bände und Ver­eine, die mit illus­tren Namen blen­den, um für Mit­glie­der zu wer­ben. In der Schweiz sind Ver­bände pri­vat­recht­lich und nicht auf kan­to­na­ler oder Bun­des­ebene gere­gelt. Wird mit der Zer­ti­fi­zie­rung über einen Berufs­ver­band gewor­ben, achte daher dar­auf, dass der Ver­band von der jewei­li­gen Schule unab­hän­gig ist. Ansons­ten besteht ein Inter­es­sen­kon­flikt. 

Ein pro­fes­sio­nell orga­ni­sier­ter, unab­hän­gi­ger Berufs­ver­band wid­met sich der Ent­wick­lung der Methode, unab­hän­gig mar­ken­recht­li­cher Abgren­zun­gen. Somit ist dies ein Qua­li­täts­sie­gel, dass auch für Deine zukünf­ti­gen Klient*innen Sicher­heit bie­tet. Es wird ein ethi­scher und pro­fes­sio­nel­ler Rah­men vor­ge­ge­ben, der von den Mit­glie­dern ein­zu­hal­ten ist.

Die Hypnose-​​Ausbildung an unse­rer Aca­demy bie­tet Mit­glied­schaft in einem unab­hän­gi­gen Berufs­ver­band: des Ver­ban­des Per­sön­lich­keits­trai­ner Schweiz (https://​v​-​p​-​t​.ch). Der Ver­band setzt sich für die Ent­wick­lung und Eta­blie­rung der Methode Hyp­nose und wei­te­rer Metho­den ein und ist unab­hän­gig von Schu­len mit finan­zi­el­len Inter­es­sen. 

4) Ist die Dauer der Hypnose-​​Ausbildung aus­rei­chend, um Dir das nötige Wis­sen zu ver­mit­teln und einen siche­ren Umgang mit den Klient*innen zu erler­nen?

Eine Aus­bil­dung sollte aus einem aus­ge­klü­gel­ten Mix aus a) der Anzahl an Prä­senz­ta­gen, b) Dauer der Aus­bil­dungs­phase und c) selbst­ge­steu­er­tem Ler­nen beste­hen. Die Dauer einer sol­chen Aus­bil­dung sollte 100 Stun­den deut­lich über­stei­gen. In der Aus­bil­dungs­dauer muss der Pra­xis­teil über­wie­gen und Raum für zahl­rei­che Übun­gen von Hyp­nose und Hyp­no­se­tech­ni­ken bie­ten. Auch wenn eine Aus­bil­dung am Stück prak­tisch sein mag, ist sie nicht zu emp­feh­len.

Der Grund ist, dass die Zeit für den Pra­xis­trans­fer und die Ver­ar­bei­tung des Gelern­ten abhan­den­kommt. Eine Aus­bil­dung über meh­rere Monate ist daher sehr zu emp­feh­len und erfah­rungs­ge­mäss am wir­kungs­volls­ten. Den­noch ist eine zeit­lich län­gere Aus­bil­dung nicht unbe­dingt die bes­sere.

5) Las­sen Qua­li­fi­ka­tion und Erfah­rung der Aus­bil­der eine gute Hypnose-​​Ausbildung erwar­ten?

Wenn Du ein Coa­ching oder eine The­ra­pie für Dich aus­su­chen wür­dest, würde die Wahl eher auf eine erfah­rene als uner­fah­rene Per­son fal­len. Daher soll­ten die Dozen­ten und Trai­ner der Hypnose-​​Ausbildung über fun­dierte Aus­bil­dun­gen in den Gebie­ten der zu unter­rich­ten­den Module auf­wei­sen (mind. 500 Stun­den). Zusätz­lich – und eine Spur wich­ti­ger – ver­fü­gen sie idea­ler­weise über eine mehr­jäh­rige Dozen­ten­tä­tig­keit und über eine Trai­ner­aus­bil­dung. Denn es ist wich­tig, dass sie nicht nur fach­lich kom­pe­tent sind, son­dern auch in der Lage sind, die Inhalte didak­tisch kor­rekt zu ver­mit­teln.

Zudem geht nichts über Pra­xis­er­fah­rung, um die Fines­sen für kli­en­ten­zen­trierte Arbeit aus eige­ner Erfah­rung wie­der­ge­ben zu kön­nen. Auch hier gilt: Pra­xis vor Theo­rie. Min­des­tens 2500 Stun­den Hyp­no­se­coa­ching über 2 – 3 Jahre soll­ten bei einem Dozen­ten vor­han­den sein.

6) Bil­den sich die Dozen­ten kon­ti­nu­ier­lich wei­ter?

Ein Qua­li­täts­merk­mal, auf das Du für Deine Aus­bil­dung ach­ten soll­test: Kon­ti­nu­ier­li­che fach­li­che Wei­ter­bil­dung ist wie auch in ande­ren Beru­fen ein Muss. Deine künf­ti­gen Trai­ner und Dozen­ten soll­ten daher idea­ler­weise jähr­lich 10 – 15 Tage Wei­ter­bil­dung und Ver­tie­fungs­se­mi­nare besucht haben. Die Trai­ner an der Mind­group Coa­ching Aca­demy kön­nen jeweils meh­rere Jahr­zehnte pro­fes­sio­nelle Coaching-​​ und Dozen­ten­tä­tig­keit vor­wei­sen. Wis­sen, das Dir zugu­te­kommt. 

7) Ist das Ver­hält­nis von Theo­rie und Pra­xis ange­mes­sen, so dass Du aus­rei­chend Erfah­rung in der prak­ti­schen Anwen­dung der Hyp­no­se­tech­ni­ken erler­nen kannst?

Idea­ler­weise besteht eine Coa­ching­aus­bil­dung gröss­ten­teils aus prak­ti­schen Übun­gen, bei denen Tech­ni­ken und Vor­ge­hens­wei­sen geübt und so auch die Wir­kung selbst erfah­ren wer­den kann. So auch bei einer Hypnose-​​Ausbildung, wo neben dem Hyp­no­ti­sie­ren auch die Coaching-​​ und The­ra­pie­tech­ni­ken prak­tisch trai­niert wer­den. Wir emp­feh­len eine Theorie-​​/​Praxisverteilung von 30/​70. Da Hyp­no­se­coa­ching gemein­sam mit den Patient*innen statt­fin­det, ver­steht sich von selbst, dass die Erfah­rung dafür nicht aus Büchern gelernt wer­den kann.

Es braucht den Rah­men einer „siche­ren Werk­statt“ inner­halb einer Aus­bil­dung. Darin dür­fen die Aus­zu­bil­den­den Feh­ler und Erfah­run­gen machen und wer­den von den Trai­nern dabei kor­ri­giert. Feh­ler, die in der the­ra­peu­ti­schen Arbeit mit Klient*innen dann nicht mehr vor­kom­men wer­den.

8) Sind die Kos­ten im Ver­hält­nis zu den erbrach­ten Leis­tun­gen und Dei­nen eige­nen beruf­li­chen und pri­va­ten Zie­len ange­mes­sen?

Ein Aus­bil­dungs­tag kann in der Bil­dungs­bran­che von Gesund­heits­be­ru­fen zwi­schen 200 – 500 sFr. /​ Tag kos­ten. Die Aus­bil­dungs­ma­te­ria­lien, Café, Was­ser, Pau­sens­nacks und Zer­ti­fi­kate soll­ten auf jeden Fall inklu­sive sein. 

Achte bei der Wahl Dei­ner Aus­bil­dung auf die Grup­pen­grösse. Bei mehr als zwölf Teil­neh­men­den pro Aus­bil­der kann sel­ten aus­rei­chend auf die ein­zel­nen Teilnehmer*innen ein­ge­gan­gen wer­den. Da es auch kost­spie­li­gere Aus­bil­dun­gen gibt, ist der Preis allein kein Indiz für die Anzahl Teil­neh­mer pro Aus­bil­dungs­gruppe. Wir raten Dir daher von Aus­bil­dun­gen mit mehr als zwölf Teil­neh­men­den ab, wenn Du Deine Kom­pe­tenz wirk­lich ent­wi­ckeln willst.

An unse­rer Aca­demy garan­tie­ren wir Dir Grup­pen­grös­sen von maxi­mal zwölf Per­so­nen, damit Du ein Maxi­mum an Wis­sen und per­sön­li­cher Ent­wick­lung aus der Aus­bil­dung mit­neh­men kannst. Mit die­ser Spann­weite ist es mög­lich, dass jede Per­son sich indi­vi­du­ell ent­wi­ckeln und das mit­neh­men kann, was sie zur Ent­wick­lung benö­tigt. In dem Rah­men besteht aus­rei­chend Zeit für Fra­gen zur Hyp­nose, um Unsi­cher­hei­ten zu klä­ren und Pra­xis­fälle zu bespre­chen.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen

Um wei­tere Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten, laden wir Dich gerne zu einem unse­rer kos­ten­lo­sen Info­abende ein oder freuen uns auf Deine Kon­takt­auf­nahme per Tele­fon (+41 44 586 0848).

An einem Info­abend hast Du zudem die Mög­lich­keit, alle Infor­ma­tio­nen aus ers­ter Hand zu erhal­ten und Deine Fra­gen in der Runde zu stel­len.

 

Zukunfts­ori­en­tierte Heil­me­thode Hyp­nose

Zukunftsorientierte Heilmethode Hypnose

Bis vor eini­gen Jah­ren war es doch so: Wenn man krank war, ging man zum Arzt. Als Pati­ent hat man gerne die Ver­ant­wor­tung für seine Gesund­heit an den Arzt abge­ge­ben. Daher kommt auch der Begriff «Göt­ter in Weiss». Die Ärzte grif­fen in die Schub­lade der Schul­me­di­zin und der Pati­ent schluckte die ver­schrie­be­nen Arz­neien und liess die vom Arzt ver­ord­ne­ten The­ra­pien über sich erge­hen. Doch heute sind alter­na­tive Heil­me­tho­den im Trend, wie z. B. Hyp­nose.

Hin zum gesund­heits­be­wuss­ten Kun­den

Der heu­tige Pati­ent ist zum gesund­heits­be­wuss­ten Kun­den gewor­den. Die­ser Kunde fragt aktiv Gesund­heits­dienst­leis­tun­gen an und möchte seine kör­per­li­che und see­li­sche Gesund­heit gerne bis ins hohe Alter erhal­ten.

Dadurch erlebt der Markt für Gesund­heits­leis­tun­gen einen regel­rech­ten Boom und ist einer der am schnells­ten wach­sen­den Märkte. Die Gesund­heit ist mit das wich­tigste Gut für uns Men­schen. Dem­ent­spre­chend gross sind die Bedürf­nisse und die Bereit­schaft, in sol­che Leis­tun­gen zu inves­tie­ren.

Nicht nur Gesund­heits­be­rufe wie Ärzte, Zahn­ärzte, Heil­prak­ti­ker und The­ra­peu­ten pro­fi­tie­ren von die­sem Trend. Vor allem auch Quer­ein­stei­ger kön­nen die­sen Trend nut­zen, um im Gesund­heits­markt mit der Heil­me­thode Hyp­nose Fuss zu fas­sen.

Im Trend – alter­na­tive Heil­me­tho­den

Die gesund­heits­be­wuss­ten Kun­den wol­len als Gan­zes wahr­ge­nom­men wer­den. Sie wol­len ihre Selbst­hei­lungs­kräfte akti­vie­ren und nicht mehr nur auf Sym­ptome redu­ziert wer­den. Sym­ptome zu bekämp­fen, ist ver­gleich­bar mit dem Löschen eines Hau­ses. Wir begin­nen zu löschen, sobald es brennt. Aber las­sen wir das Haus danach wie­der unge­schützt und ris­kie­ren ein erneu­tes Feuer? Nein, wohl eher nicht. Wir tref­fen Vor­keh­run­gen in Bezug auf Sicher­heit und Brand­schutz. Bei der Gesund­heit sollte das genauso sein. «Vor­sorge» ist hier das Schlag­wort.

Eine vor­sorg­li­che Heil­me­thode, die all das mit sich bringt, ist die Heil­me­thode Hyp­nose. Als Hyp­no­s­ethe­ra­peut und -coach kann man Men­schen hel­fen, wel­che den Wunsch haben, aktiv an ihrer Gesund­heit zu arbei­ten sowie vor­sorg­lich gesund blei­ben und keine wei­te­ren Brände mehr ris­kie­ren zu wol­len.

«Man schläft nicht unter Hyp­nose»

Es exis­tie­ren lei­der immer noch einige Vor­ur­teile gegen­über der Hyp­nose. Viele fol­gen dem Glau­ben, Hyp­nose sei eine Art künst­li­cher Schlaf und die Pati­en­ten seien in die­sem Zustand wil­len­los oder gar aus­ge­lie­fert. Dabei ähnelt Hyp­nose weder dem Wach­zu­stand noch dem Schlaf, wie man­che miss­ver­ste­hen. Es han­delt sich viel­mehr um einen ver­än­der­ten Bewusst­seins­zu­stand: «Man schläft nicht unter Hyp­nose, trotz­dem ist unsere Wahr­neh­mung anders, und die Nut­zung unbe­wuss­ter Res­sour­cen ist ein­fa­cher.»

Zukunfts­ori­en­tierte The­ra­pie und Heil­me­thode – Hyp­nose

Durch die Heil­me­thode Hyp­nose kann man direkt mit dem Unbe­wuss­ten eines Men­schen kom­mu­ni­zie­ren. Bei der Hyp­nose ver­setzt sich der Mensch in einen beson­de­ren Bewusst­seins­zu­stand; man spricht von hyp­no­ti­scher Trance. Es ist ein Zustand, in dem sich der Mensch selbst sehr kon­zen­triert zuge­wandt ist. Das Bewusst­sein rückt in den Hin­ter­grund, um die Bot­schaft direkt an das Unbe­wusste zu sen­den.

Die Wirk­sam­keit der Heil­me­thode Hyp­nose wurde in ver­schie­de­nen Stu­dien bereits belegt und das Ein­satz­ge­biet der Methode ist breit und viel­fäl­tig. Man setzt sie bei­spiels­weise zur Behand­lung von Depres­sio­nen, Sucht­krank­hei­ten, Sprech­stö­run­gen, zur Stei­ge­rung des Selbst­wert­ge­fühls, zum Stress­abbau oder bei Schlaf­stö­run­gen ein. Auch bei der Behand­lung von chro­ni­schen Schmer­zen konn­ten signi­fi­kante Lin­de­run­gen nach­ge­wie­sen wer­den.

Swiss Coa­ching
Asso­cia­tion
VPT Verband Persönlichkeitstraining
Schwei­zer Dach­ver­band Per­sön­lich­keits­trai­ning
Reiss Moti­va­tion Pro­file
Society of NLP
Society of NLP -
Dr. Richard Band­ler
Managerverband
Deut­scher
Mana­ger­ver­band